Als Personal Coach widme ich mich in und um Frankfurt Sportbegeisterten, die mehr für sich und ihren Körper tun wollen. Und das mit Leidenschaft und Engagement. Fitness ist eine Passion, ein Gefühl – kann das in ein sogenanntes Fitness-Armband passen?

Ein Smartphone hat inzwischen jeder. Vielleicht auch mit der ein oder anderen Trainings-App, die einen daran erinnern soll, mal wieder Sport zu treiben. Das ist soweit in Ordnung. Doch Wearables für das Handgelenk gehen einen Schritt weiter und werden in den Medien wie ein Trainer-Ersatz dargestellt. Sie zählen Schritte, die der Träger am Tag gelaufen ist, messen die Herzfrequenz und den Blutdruck und zeigen den angeblichen Kalorienverbrauch. Das Armband soll als Motivator dienen und meldet sich als „Trainer“ zu Wort, wenn zum Beispiel ein sehr hoher Puls auffällt.

Keine individuelle Berechnung, sondern eine mathematische

Ein solches Gadget arbeitet mit festgelegten Algorithmen. Es fragt Körpergröße, Gewicht und tägliche Aktivität ab und errechnet dadurch Kalorienbedarf, Trainingszeit und -intensität sowie Pulsgrenzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Mensch, trotz hohem Gewicht, vielleicht belastbarer ist, als es den Anschein haben mag. Oder ob jemand mit optimalen Körpervoraussetzungen trotzdem konditionell schwach ist. Das hat mit Personal Coaching wenig zu tun – eigentlich gar nichts. Denn wie der Name schon sagt: Hier geht es um persönliches Miteinander, einen Trainingsplan, der zu einhundert Prozent auf den Sportler abgestimmt ist. Ab und an ein Armband anzulegen und den maschinellen Personal Coach zu befragen ist daher wenig zielführend.

Und noch etwas: der Datenklau

Nutzer eines solchen Wearables sollten wissen, was Ihre Daten nicht sicher sind. Viele Apps und Geräte geben nachgewiesenermaßen Daten an Dritte weiter – also Trainingsgewohnheiten, Strecken, Körperdaten. Die gemessenen Daten werden scheinbar immer detaillierter und kleinteiliger, doch im Grunde nur, um noch mehr Daten abgreifen zu können. Zudem zeigten Tests in der Vergangenheit, dass die Trainings-Gadgets keineswegs verlässlich sind. Im Vergleich mehrerer Geräte waren starke Abweichungen zu erkennen, was Streckenlängen und Pulsmessungen betrifft.

Personal Coach in Frankfurt statt Trainer im Armband

Wer also wirklich etwas über seine eigene Gesundheit und seine Körperbeschaffenheit erfahren, an sich arbeiten möchte und nachhaltige Erfolge sehen will, sollte nicht zum Armband greifen, sondern zum Telefon bzw. zur Tastatur. Schreiben Sie mir und wir entwickeln gemeinsam ein Trainingskonzept, das wirklich zu Ihnen passt und Sie weiterbringt. Als Personal Coach aus Fleisch und Blut liefere ich Ihnen zwar keinen Trainingsplan auf Knopfdruck, dafür aber einen durchdachten, mit dem Sie Ihr Ziel erreichen.